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Montag, 29. August 2016

Eine Frage pro Tag #1


Unter diesem Titel, der zugleich ein Buchtitel des Autor Joachim von Leoben ist, hat bereits die liebe Tricia auf ihrem Blog Engelslicht eine Reihe gestartet, die mich schon länger fasziniert.
Deshalb war ich auch so frei, mir sie zu 'borgen'.

Das Buch habe ich noch nicht, werde es mir aber sicher noch zulegen. So lange richte ich mich nach Tricia und werde mir weiterhin die Fragen 'ausleihen' ;)

Allerdings nicht 'jeden Tag', sondern eben dann, wenn mir danach ist.

Die erste Frage lautet:  Was inspiriert dich?

Eine Frage, dich mir selbst so noch nicht gestellt habe.

Inspiration, was bedeutet das? Im allgemeinen meint man damit wohl die Eingebung, ein unerwarteter Einfall, künstlerische Kreativität.

Wenn Leute mitbekommen, dass ich bereits Romane veröffentlich habe, stellen sie oft die Frage: Wie kommst du auf diese Ideen?

Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Sie sind einfach da. So lautet zumindest immer meine Antwort.

Aber natürlich inspiriert mich dabei immer etwas. Musik ist sehr häufig meine Inspiration oder das Rauschen der Blätter im Wind. Vogelgezwitscher, ein plätschernder Bach.
Manchmal sind es auch Träume (auch Tagträume), besonders in den kurzen Momenten vor dem Einschlafen oder dem Aufwachen, wenn die Seele schon/noch halb in der Zwischenwelt steckt.

Oft ist es aber auch wirklich so, dass die besten Ideen immer dann kommen, wenn man sich gerade mit etwas anderem beschäftigt und sich nichts notieren kann.
Beim Essen (machen), in der Konferenz, in der Badewanne, beim Einkaufen an der Kasse… Da heißt es dann, den Gedanken zumindest gut abzuspeichern, dass man ihn später wieder finden kann.

Und was inspiriert euch so?

Alles Liebe
Petra


Freitag, 19. August 2016

Hier kommt die Braut…

oder besser gesagt kam.

Es war die letzte Zeit wieder etwas ruhiger hier (was vermutlich eh nicht wirklich aufgefallen ist) aber das lag schlicht und ergreifend daran, dass meine Schwester geheiratet hat und ich beschäftigt war.

Das Geschenk war zwar schon eine Weile fertig, aber die Reiseplanung nicht. Kofferpacken ist einfach doof. Noch dazu, wenn Anzüge und Kleider keine Knitter bekommen sollen. Wir haben dann doch Kleidersäcke verwendet. Nur zu wenig ;) Aber es hat geklappt.

Bilder von der Hochzeit kann ich keine zeigen, da wir die offiziellen noch nicht bekommen haben und ich auch nicht vorgreifen will (und auch, weil wir selbst keine gemacht haben… Was nicht heißt, dass wir keine hätten… egal)

Aber das Geschenk kann ich endlich zeigen.



Und Jago war natürlich auch fein gemacht. Der schickste Hund der Feier… ok, auch der einzige.


Das Kerlchen hat auch brav durchgehalten, auch wenn die Musik für ihn vermutlich ziemlich laut und stressig war. Am nächsten Tag war er dann ziemlich groggy.

Seit vorgestern sind wir wieder zurück und am Montag geht's schon wieder ins Büro… Muss ja auch sein.

Ein schönes Wochenende und alles Liebe

Petra

Mittwoch, 3. August 2016

Traumhaft weiche Hot Dog/Burger Buns

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber hin und wieder haben wir schon große Lust auf einen gegrillten Burger oder ein paar Hot Dogs. Selbst gemacht sind sie auch längst nicht so schlecht wie ihr Ruf, mit frischen Zutaten. Außerdem kann so jeder seine eigene Zusammenstellung nach seinem Geschmack auf den Teller bringen.

Die labbrigen Brötchen, die es im Handel gibt, sind allerdings nicht wirklich der Bringer (mal abgesehen davon, dass sie aus Weizen sind und Weizen ist nunmal nichts mehr für mich)

Vor etlichen Jahren schon habe ich in einem Kochbuch ein Rezept für selbstgebackene Brötchen gefunden, die genauso weich - knatschig sagt mein Mann - aber eben nicht ZU weich werden, wie sie für Fastfood sein sollten.

Je nach Wunsch kann man runde Burgerbuns oder eben längliche für Hot Dogs formen.

Das Rezept reicht für ungefähr 8 bis 10 Brötchen, bei den Hot Dogs eher 8.



Honigbrötchen / Burgerbuns

330 g Mehl (gerne auch Vollkornmehl)
30 g Hefe
40 g Honig (keine Angst, es wird nicht zu süß. Natürlich kann man
            auch weniger nehmen. Agavendicksaft oder Ahornsirup
            geht genauso)
1 Ei
4 El zerlassene Butter oder Margarine
1 TL Salz
100 ml lauwarme Milch
ca 150 ml lauwarmes Wasser

Bitte Milch und Wasser NICHT mischen. Wer keine Milch verwenden will, nimmt einfach nur Wasser, das geht genauso gut.

Das Mehl in eine Schüssel geben (wer mag, siebt es vorher durch) und mit dem Salz und der Hefe mischen.
Den Honig dazugeben, das Ei in die Mitte und mit der zerlassenen Butter und der lauwarmen Milch mischen.
Mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder dem Handrührer gut durchkneten und nach und nach so viel Wasser zugeben, bis ein weicher Teig entsteht. Er soll nicht zu weich werden, aber er bleibt durchaus klebrig, wenn man lockere, weiche Brötchen möchte.
Bei Vollkornmehl braucht man etwas mehr Wasser, als bei ausgemahlenem.
Den Teig dann zugedeckt etwa eine Stunde lang aufgehen lassen.

Mit bemehlten Händen nochmals durchkneten - und nicht abschrecken lassen, wenn der Teig wirklich klebrig ist. Arbeitet nicht zuviel Mehl hinein. 
Teilt den Teig in 8 bis 10 Stücke, mehlt diese außen vorsichtig ein und formt sie wie gewünscht zu Kugeln oder länglichen Stücken, die ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legt.
Lasst genügend Abstand dazwischen, die Rohlinge dürfen nochmals etwa 45 Minuten aufgehen.

Das Backrohr auf 180°C vorheizen und die Brötchen darin 20 bis 30 Minuten backen. Dann abkühlen lassen und guten Appetit.


Montag, 1. August 2016

Noch mehr Liebe


Guten Morgen :)

Beginnen wir den neuen Monat mit was Schönem.

- mit guter Laune
- mit leckeren Rezepten
- mit tollen Klamotten
- mit Kunst und schönen Fotos
- mit den richtigen Worten zur richtigen Zeit
- mit Freunden
- mit GANZ VIEL LIEBE!

Mein Blog deckt das nur zum Teil ab, aber ich kenne jemanden (und viele von euch ganz sicher auch schon), der diese Eigenschaften zur Perfektion beherrscht.
Ich spreche von Joanna, die seit vielen Jahren mit ihrem Blog Liebesbotschaft nicht nur mich sondern ganz viele andere Menschen in ihren Bann gezogen hat.

Ihr Blog quillt über vor Lebensfreude, Glück und positiver Energie (sorry Joanna, falls das für dich zu sehr nach Esoterik-Quark klingt), dass man es förmlich fühlen kann.
Sie ist eine Frau, die man nur lieben kann (ein kleiner Bruchteil kann sie nicht ausstehen und meidet sie, wie der Teufel das Weihwasser, aber denen kann man eben nicht helfen) und die es mit nur wenigen Worten schafft, Trübsal und Depressionen einen kräftigen Arschtritt zu verpassen, dass die sich für die nächsten Tage nicht mehr in die Nähe trauen (und falls doch, tritt man selbst zu. Man weiß ja nun, wie es geht)

Sie ist für mich zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden und obwohl wir uns noch nie getroffen haben, glaube ich sie zu kennen wie eine beste Freundin.

Mit diesem kleinen Blogbeitrag möchte ich dir danken: Für deine Liebe, deine Freude, einfach für DICH.
Ich wünsch dir von Herzen, dass du noch ganz ganz viele Beiträge schreiben und damit vielen tausend Menschen Mut, Freude und Liebe schenken wirst.

Alles Liebe

Petra