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Montag, 30. September 2013

Fertige Hundedecke


Da ist sie - klein, weich und kuschelig.



50 x 50 cm und diesmal mit Polyestervlies, statt zwei Lagen Polarfleece. Dadurch ist sie auch weicher geworden (manche würden es als labberig bezeichnen ;) Ich nenne es kuschelig)

Das Quilting sieht man diesmal nicht so gut und ich habe vergessen, auch die Rückseite zu fotografieren, da hätte man es gesehen. Alle Applikationen sind von Hand umquiltet.

Wer sich jetzt fragt, was in Gottes Namen eigentlich quilten ist - das heißt nichts anderes (ab)steppen ;)
Ein Quilt ist also eine Steppdecke.

Die fertige ich übrigens nicht nur in Winzgrößen für Haustiere, sondern auch in 'groß'.
Ich stell mal wieder ein paar Bilder ein. Einige kennen sie schon (wenn sie z.B. auf dem Blog gestöbert haben) Nur so als Größenvergleich ;)

Babyquilt - ca 80 auf 110 cm


Kniedecke - ca 100 x 130 cm




Quilt für 160 cm Bett - ca 210 x 230 cm












Kissen kann man so auch toll machen:




Mein bisheriges Lieblingskissen - appliziert, handgequiltet (damals zum ersten Mal) und von Hand bestickt (die grauen Flächen und das Horn). Ein Geburtstagsgeschenk für eine ganz liebe Freundin.

Jetzt will ich euch aber nicht länger nerven ;) Außerdem hab ich ja noch zu tun... es warten ja noch 3 Decken... eigentlich 4, denn die von meinem Sohn zählt ja auch irgendwie, nicht?

Alles Liebe
Petra

Samstag, 28. September 2013

Weekend-Giveaway von... na klar, Liebesbotschaft ;)



Foto von Liebesbotschaft


Wahnsinn, was Joanna immer so verschenkt - aber wundert mich eigentlich nicht, dass sie so viele Sponsoren hat ;) Und ich freu mich darüber, dass ich wieder ein schönes Gewinnspiel mit euch teilen darf.

(eigentlich blöde, nich? Würde ich es nicht mit euch teilen, würde ich vielleicht auch mal gewinnen ;D )

Diesmal sponsert der Webshop Bertine. Vielen Dank dafür!

Sehr lustig finde ich ja diese Idee:

Foto von Bertine-Shop


Aber auch das hier ist süß:

Foto von Bertine-Shop

So eine Pie-Form möchte ich schon lange.

Wer gerne bei der Verlosung mitmachen möchte, der findet wie immer hier alle notwendigen Informationen.

Alles Liebe
Petra


Donnerstag, 26. September 2013

Hundequilt Nr. 2 ist


noch am Entstehen ;)

Dazu hab ich es mir ein wenig gemütlich gemacht.



Ok, das Bild ist unscharf. Ich war faul und hab wieder 'nur' das Iphone verwendet...
Aber sonst hätte man die unfertige Decke ja ganz gesehen und ich will euch ja nicht die Spannung rauben (Ausrede such)

Allen die noch wach sind einen schönen Abend.

Alles Liebe
Petra

Dienstag, 24. September 2013

Rezept der Woche 9


Wisst ihr, warum ich mit dem Rezept der Woche so hinterherhinke?
Weil ich IMMER vergesse, ein Bild zu machen ;D
Ernsthaft, ich hab mind. 2 bis 3 Mal die Woche vor, den Post für euch zu schreiben und jedes Mal fällt mir NACH dem Essen ein: Mist! Wieder kein Bild gemacht!

Aber heute hab ich dran gedacht ;)


Schweinefleisch Kung Bao





für 4 Portionen:

400 g Schweineschnitzel, in dünne Streifen geschnitten
4 Frühlingszwiebeln, geputzt und in ca 3 cm Stücke geschnitten
1 ca daumenbreites Stück Ingwer, fein gehackt
2 kleine, rote Chilischoten, fein gehackt
100 g ungesalzene Erdnüsse oder Cashewkerne
2 El Öl (Erdnussöl oder Rapsöl eignen sich am Besten)

Marinade:

1/4 TL Salz
1 EL Sojasoße
1 EL Maisstärke
1 Knoblauchzehe, durchgepresst oder fein gehackt

Soße:

2 EL Wein
2 EL Essig
3 EL Sojasoße
3 EL Zucker
4 EL Brühe

Als erstes vermischt ihr das Schnitzelfleisch mit Marinade und lasst es für ca 15 Minuten durchziehen. (In der Zeit kann man z.B. wunderbar den Basmatireis zubereiten, vorausgesetzt das Wasser kocht schon ;) Nehmt die Quellreismethode: 1 1/2 Tassen Wasser auf 1 Tasse Reis, aufkochen, ca 2 Minuten kochen lassen und dann abschalten und zugedeckt stehen lassen. Nach 15 Minuten ist das Wasser aufgesogen und der Reis genau richtig. Bei Pairboiled Reis dauert es ca 20 Minuten)

In einem Wok oder einem schweren Topf das Öl erhitzen, bis es raucht. Dann die Fleischstreifen samt Marinade darin pfannenrühren. Das geht ziemlich rasch. Sobald das Fleisch rundherum angebraten ist, herausnehmen und beiseite stellen.

Im verbliebenen Öl Chili und Ingwer kurz anbraten, dann die Frühlingszwiebel dazu und ca 1 Minute pfannenrühren.
Jetzt kann das Fleisch wieder dazu.

Die Zutaten für die Soße in einer kleinen Tasse/Schüssel verrühren und mit in den Wok/Topf geben. Kräftig durchrühren und den Herd abschalten.

Jetzt noch die Erdnüsse darunter mischen und ggf. abschmecken. Fertig.

Urteil der Familie:

Es ist eines ihrer Lieblingsessen, also absolut kein Gemecker ;)Höchstens, dass es zu selten gekocht wird


Wer bei Chili empfindlich reagiert, der entkernt sie besser oder lässt sie ganz weg, auch wenn es dann kein Kung Bao mehr ist.
Mein Rezept ist sowieso eine abgewandelte Version. Beim echten Kung Bao werden getrocknete Chilis verwendet, die vor dem Anbraten des Fleischs im heißen Öl so lange gebraten werden, bis sie ganz schwarz und verbrannt sind. Die fischt man dann allerdings heraus und isst sie nicht mit. Sie haben lediglich ihren Geschmack und ihre Schärfe an das Öl abgegeben.

Man kann es auch hervorragend mit anderen Fleischsorten zubereiten.

Hab ihr eigentlich diese kleinen Dinger schonmal gesehen?


Das sind Tomaten :D  
Die Sorte nennt sich auch Tomberry.
Ich wollte sie unbedingt mal ausprobieren, weil sie so witzig aussehen. Sie schmecken allerdings genau wie normale Tomaten auch, kosten dafür aber deutlich mehr.
Trotzdem würde ich sie wieder kaufen, wenn wir mal Gäste haben und ich etwas besonderes im Salat haben will.

Alles Liebe
Petra

Sonntag, 22. September 2013

Giveaway von Liebesbotschaft



Hier teile ich wieder einmal ein schönes Giveaway von einem meiner Lieblingsblogs mit euch.


Zu gewinnen gibt es diese süßen Windlichter bzw. die tolle Vase, beides von Tine K.

Wie ihr mitmachen könnt, könnt ihr hier nachlesen - samt einer lustigen Geschichte, die Joanna passiert ist.

Ich hab zwar schon auf ihrem Blog geschrieben, was ich mir aus dem wohnidee24 - shop aussuchen würde, aber ich schreibs hier gerne noch einmal: Ich würde mich für diese Lampe entscheiden.


Sie würde sicherlich gut über unseren Esstisch passen. Ich hab zwar keinen blassen Schimmer, ob sie meinem Mann auch gefallen würde, aber da sie sowieso unser Budget ein wenig sprengen würde... Ihr versteht ;)

Alles Liebe
Petra


Donnerstag, 19. September 2013

Rezept der Woche 8


Heute gibt's mal wieder was für Vegetarier.
Es ist eines der wenigen Rezepte, bei denen meine Tochter nicht meckert, weil kein Fleisch dabei ist ;)


Spaghetti mit Linsensoße




Da es sich um ein amerikanisches Rezept handelt, wird die Menge in Bechern/Cups angegeben.
Wer keinen Meßbecher mit dieser Maßeinheit hat (haben heutzutage schon sehr viele) der nimmt sich einfach eine Tasse, die etwa 250 ml fasst.

Zutaten für 5 bis 6 Portionen:

2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt (oder durchgedrückt)
1 Karotte, geraspelt
3/4 Becher Linsen (braune oder rote, ganz wie ihr mögt. Sie müssen nicht eingeweicht werden)
2 Becher Gemüsebrühe
2 Becher Rotwein (wer lieber ohne Alkohol kochen möchte, ersetzt es durch weitere Brühe)
2 EL Tomatenmark
1 EL getrockneter Oregano
1/2 Becher Parmesan, gerieben

Zum Abschmecken Salz, Pfeffer, Essig oder Zitronensaft und wer mag etwas Flüssigrauch und Tabasco.

Spaghetti kocht ihr bitte nach eurem Bedarf. Man rechnet bei Spaghetti für eine erwachsene Person ca 100g (trocken!). Natürlich könnt ihr auch andere Nudeln nehmen.

Die Zwiebeln im Olivenöl andünsten, dann die Karottenraspeln, den Knoblauch und die Linsen dazu geben und nochmals kurz mitdünsten. Mit Brühe und Wein aufgießen und das Tomatenmark und den Oregano einrühren.
Auf kleiner bis mittlerer Flamme ca 45 Minuten kochen lassen. Die Linsen dürfen dabei gern auch ein wenig zerfallen (passiert bei den roten mehr als bei den braunen).
Jetzt abschmecken - wir haben es gerne etwas säuerlich und leicht scharf.
Abschließend den Parmesan unterrühren und mit den gekochten Nudeln servieren.

Urteil der Familie:

Mann: 1
Kind 1: 1
Kind 2: 1 (darf ich den Rest Soße ohne Nudeln haben? Die ist soooo lecker)


Alles Liebe
Petra


Flüssigrauch bekommt ihr in manchen Supermärkten, ganz sicher aber im Internet. Es muss kein extrem teurer sein, auch die für 4 Euro sind bereits sehr gut.
Ihr könnt stattdessen natürlich auch mit Rauchsalz (Hickorysalz) würzen.








Dienstag, 17. September 2013

Auch Hunde mögen es weich


Die letzten Wochen habe ich mich mit einer kleinen Decke für den Mops meiner Arbeitskollegin beschäftigt. Einfach so, ohne großen Grund. Sie ist so lieb und hilft immer und überall aus, wenn Not am Mann ist - und das soll finde ich auch gewürdigt werden.
Da sie selbst nichts haben wollte und so 'leichtsinnig' war zu sagen, dass sie für Louis durchaus gerne mal was hätte... Tja ;) Das hat sie nun davon.




Ich hab noch ziemlich viele Stoffreste da und hab mich einfach mal dran gemacht.
Es ist kein Volumenvlies drin, sondern 'nur' zwei Lagen Polarfleece - wobei ich das bestimmt nicht noch einmal so machen werde. Durch die zwei Lagen Fleece kommt man mit der Quiltnadel nur ganz schlecht durch.



Die Decke ist etwa 58 cm auf 62 cm und passt von der Größe her genau.
Und sie gefällt dem kleinen Wuffi auch, hat man mir gesagt ;) Zumindest nachdem sie misstrauisch beäugt, beschnüffelt und abgeleckt worden ist :D



Und weil sie anderen Kollegen auch gefallen hat, hab ich schon zwei weitere als Auftrag: 1 mal für einen Chihuahua und einmal für zwei Pharaokatzen.
Ich hoff die kommen dann genauso gut an.

Alles Liebe
Petra

Mittwoch, 11. September 2013

Rezept der Woche 7


Ja, schon wieder ;)
Und auch gleich wieder was Süßes - aber wir haben es grade ausprobiert und fanden es durchaus recht lecker.
Ein Rezept direkt gibt es nicht, denn ich hab mir das 'aus dem Ärmel' geschüttelt - geht ganz gut, denn die Ärmel sind wieder lang ;)

Brombeer-Tiramisu





Für ca 6 Portionen

1 Becher Schlagsahne (Schlagobers) 
2 EL Puderzucker (Staubzucker)
250g Mascarpone
ca. 20 Löffelbiskuits (Biscotti)

etwas Fruchtsaft (ich hab Multifrucht genommen)

2 Schälchen Brombeeren, ca 250g

Die Sahne mit dem Puderzucker steif schlagen, aber nicht ZU steif, und mit dem Mascarpone verrühren.(Wer es gerne süß mag, der nimmt einfach etwas mehr Zucker. Für Erwachsene kann auch gerne noch 1 EL Amaretto mit untergemischt werden)

Die Brombeeren waschen und trockentupfen (oder zumindest gut abtropfen lassen ;) )

Eine Auflaufform/Schüssel mit einer Lage Biskuits auslegen und diese mit etwas Fruchtsaft beträufeln. Dann etwas von der Mascarponemischung darüber streichen, Brombeeren darauf verteilen und wieder Biskuits.
Das so lange übereinander schichten, bis alles aufgebraucht ist. Bei mir waren es ca 3 Lagen Biskuits.

Es sollte mit der Creme abgedeckt werden.
Wer noch Brombeeren übrig hat, packt die oben drauf.

Ich hab das Ganze spontan noch mit Kokosraspeln bestreut - passte hervorragend dazu.

Es empfiehlt sich, das 'Tiramisu' für ca eine Stunde in den Kühlschrank zu stellen, dass es noch ein wenig durchziehen kann.





Bewertung der Familie:

Was denn, es ist nix mehr da? Menno...

(Doch... aber ihr kriegt nix mehr, hehe )

Sonntag, 8. September 2013

Gute Reise, Oma

Viel hast du erlebt... Fast 100 Jahre durftest du auf dieser Erde verbringen.
Das war sicher nicht immer leicht.
Zwei Weltkriege musstest du miterleben. Dabei hast du gleich drei Brüder nie mehr wieder gesehen.
Du hast fünf Kindern das Leben geschenkt, vier Buben und einem Mädchen. Und du hast eine große Schar an Enkeln und Urenkel heranwachsen gesehen.
Deinen Mann hast du viel zu früh wieder hergeben müssen - und trotzdem haben wir Enkel dich nie mutlos oder verzweifelt gesehen... bis zu dem Tag, an dem deine Tochter den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Das wolltest du nicht annehmen und ganz langsam begann dein Kopf sich dagegen zu wehren, zu vergessen. Alzheimer nennen es die Ärzte - Selbstschutz war es in meinen Augen.
Es war für dich so viel einfacher, nur noch in längst vergangenen Tagen zu leben und auch wenn es für uns hart war, so konnte ich es verstehen. So musstest du auch nicht mehr erleben, wie auch deine jüngere Schwester Resi an Krebs gestorben ist.

Jetzt bist du wieder mit ihnen vereint. Drück sie alle von uns, wir werden euch nie vergessen.

Samstag, 7. September 2013

Rezept der Woche 6


So... ein wenig verspätet, aber doch ;)
Heute gibts was für Schleckermäulchen. Meine Brut hatte es zur Schule als Pausensnack dabei.

Nussschnecken






für ca 10 bis 12 Schnecken


Für den Hefeteig:

500g g Mehl
20g Frischhefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
ca 60g Zucker
200 ml lauwarme Milch
1 - 2 Eier (je nach Größe. Bei Größe L reicht eines)
1/2 TL Salz
60g zerlassene Butter

Ich weiß, dass sich viele vor Hefeteig gruseln, aber dazu gibt es gar keinen Grund.
Ich halte mich auch nicht lange mit Vorteig und so weiter auf, bislang hat das selbst bei Frischhefe auch einfach so geklappt. Ihr müsst nur drauf achten, dass die Flüssigkeit nicht heiß ist, sonst stirbt die Hefe ab und der Teig geht nicht auf, das ist das ganze Geheimnis an der Sache.

Gebt das Mehl in eine Schüssel und bröckelt die Hefe einfach darauf (Trockenhefe auch einfach dazukippen). Salz und Zucker darüber. Dann mit den Eiern, der Milch und der Butter zu einem weichen, aber nicht klebrigen! Teig verkneten. Am besten geht das in einer Küchenmaschine oder mit den Knethaken des Handmixers.
Nehmt nur so viel Milch, bis sich der Teig von der Schüsselwand löst. Im Originalrezept sind 250 ml angegeben, aber ich habe festgestellt, dass 200 ml vollkommen ausreichen.

Dann deckt ihr den Teig mit einem Geschirrtuch ab und lasst ihn schön aufgehen, so ca 1/2 bis 1 Stunde. Zimmertemperatur reicht, nur sollte keine Zugluft herrschen.

Anschließend den Teig noch einmal durchkneten und ca 1 1/2 cm dick ausrollen.

Jetzt kommt die Füllung:

150g gemahlene Nüsse oder Mandeln
75 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker (wer mag)
und 6 El Sahne (oder Milch)

gut verrühren und auf 2/3 des Teigs streichen. Dann aufrollen, das unbestrichene Teil bildet dabei den Abschluss.

Gut festdrücken und 10 bis 12 Stück von der Rolle abschneiden.

Auf eingefettete oder mit Backpapier belegte Bleche legen und noch einmal aufgehen lassen, so ca 10 bis 15 Minuten.

In der Zeit könnt ihr den Ofen vorheizen auf 180° C.

Die Schnecken brauchen ca 20 Minuten. Lasst sie nicht zu dunkel werden.

Wenn sie abgekühlt sind, können sie noch je nach Geschmack mit einer Glasur überzogen werden.

Ich hab eine Punschglasur genommen:

100 g Puderzucker (gesiebt)
1 TL Zitronensaft
1 TL Weißwein
2 TL Rum
2 TL Wasser


Familienurteil: Könnt es viel öfter geben!!! 

Alles Liebe

Petra

Montag, 2. September 2013

back to school - and welcome September!


Heute war es soweit - der 1. Schultag nach den Sommerferien.
Von den Kindern gehasst (ich weiß gar nicht wieso... ich muss gestehen, ich hab mich darauf gefreut. Vielleicht nicht immer, aber ganz sicher in den letzten Klassen) - von den Eltern sehnlichst erwartet ;)


Bei dem Tohuwabohu vor den Grundschulen (jaaaa... mein Sohn/Tocher ist endlich groß!! Super Leute, echt, ich freu mich ja mit. Aber müsst ihr eigentlich immer den KOMPLETTEN Gehweg vor den Schulen versperren und keine anderen Fußgänger durchlassen? Etwas mehr Rücksicht wäre bei aller Freude sehr toll. Danke) kam mir - reichlich spät - die Einsicht: Warum sollen denn bitte nur die Erstklässler, die sich eh auf die Schule freuen, den Tag mit einer Schultüte versüßt bekommen? Warum nicht auch die Kinder, die schon seit Jahren gehen und sich eigentlich nicht mehr so sehr drauf freuen?

Eine Ungerechtigkeit, die man ändern muss ;)

Also hab ich für meine Brut zwei kleine Tüten gebastelt (aus festem Geschenkpapier selbst gedreht) und ein bisschen Süßkram reingesteckt: Halsbonbons für meine Tochter, Karamellbonbons für meinen Sohn, Skittles (bäh... wie kann man diese Dinger nur essen?), Traubenzucker und für jeden je ein Mini-Bounty und ein Mini-MilkyWay.
Es braucht ja nicht viel zu sein, nur eine Kleinigkeit eben.


Die Fotos sind heut wirklich nicht so rasend... nur schnell mit dem IPhone aufgenommen, weil ich nicht mehr weiß, wo ich das 'richtige' Objektiv finde. Ich mag nicht die Tasche meines Mannes durchwühlen ;)


Und weil ich diese hässlichen Trinkflaschen mit 'Sportverschluss' (ich nenn die immer Nuckelpinnen und mag es wirklich nicht, aus den Dingern zu trinken) nicht leiden kann und meine Kids sowieso nicht allzuviel trinken, hab ich ihnen zwei Coffee-to-Go-Becher besorgt, die man mit hübschem Papier immer wieder neu gestalten kann.



Tja... und weil mir das wie gesagt erst heute früh eingefallen ist, gibt's die kleinen Geschenke eben erst heute Abend ;) Die Schulzeit dauert ja noch ein wenig, nich?


Die Becher gibt's hier
Das Geschenkpapier hab ich von hier



Und schon ist wieder ein Monat rum... September!!

September bedeutet nicht nur Schulanfange, für mich bedeutet er auch Herbst, heißer Tee, späterer Sonnenaufgang, die ersten bunten Raschelblätter, farbenfrohe Natur...
Ich persönlich mag jede Jahreszeit und nachdem es im Sommer so schrecklich heiß war, freue ich mich wirklich auf einen - bitte milden!!! - Herbst.

Natürlich hab ich wieder ein paar Rezepte für euch ;) (nochmal, sorry, dass das letzte Woche ausgefallen ist), ein paar Handarbeiten und evtl. gibt's auch mal eine Buchvorstellung, das weiß ich noch nicht so genau, aber ich lese momentan wieder relativ viel.

Ich wünsch euch einen tollen Septemberanfang

Alles Liebe
Petra